Es schien alles perfekt. Sonne, Seesicht, grüne Gärten. Die Doppelhaushälften in unmittelbarer Nähe von Lausanne lockten mit modernen, funktionellen und grosszügigen Lebensräumen. 300 Interessierte sahen es auch so. Aber null Reservationen sprachen eine deutliche Sprache – man ist noch nicht ganz zur Käuferschaft durchgedrungen. Welche Schritte sind geplant, um die letzte Meile zu gehen? Die Lösung – eine zweite Kommunikationsphase. Breiter, persönlicher und, wie sich zeigt, maximal erfolgreich.
Die gross angelegte Kommunikation zum Start des Projekts «Osmose» fiel auf, aber noch zu wenig. Null Reservationen trotz vieler Vorteile wie die durchdachte Architektur mit Blick auf den Genfersee, eine ruhige Umgebung mit viel Grün und privaten Aussenbereichen. Die Interessierten wurden sogar in die Raumgestaltung miteinbezogen und durften wünschen, ob die Aussicht von der Mastersuite nach Osten oder Westen führen soll. Trotzdem musste man selbstkritisch erkennen, dass «Osmose» noch nicht ganz die Harmonie des angebotenen «Harmony Living» kommunizieren konnte. Besonders knifflig schien der Verkauf der Siedlung im Norden. Ausdauer und Kreativität waren gefragt.